Jetzt wird geübt – Jagdhunde trainieren für den Einsatz

Während im Revier noch Ruhe herrscht, beginnt für unsere vierbeinigen Jagdhelfer die heiße Phase der Vorbereitung. Ob Nachsuche, Stöbern oder Apportieren – im Herbst müssen unsere Hunde funktionieren. Und das beginnt lange vor der ersten Drückjagd.

Ein gut ausgebildeter Jagdhund ist unverzichtbar:

  • Er findet krankes Wild, das sonst leidet

  • Er bringt Ordnung ins Treiben bei Bewegungsjagden

  • Und er sorgt mit seinem feinen Gehör und Spürsinn für eine saubere Streckenarbeit

Die Ausbildung erfordert Geduld, Konsequenz und viel Zeit. Kein Hund kann „einfach so“ mitlaufen. Deshalb trainieren unsere Hundeführer jetzt Fährtenarbeit, Gehorsam, Apportieren oder Freiverlorensuche.

Der Hund ist kein Werkzeug – er ist Partner auf Augenhöhe.
Ein treuer Gefährte, der mit Freude und Einsatz das Jagdjahr mitgestaltet.

Wer Interesse hat: Wir vermitteln gern Kontakte zu Ausbildungsgruppen im Verband.

Waidmannsheil – auch den vierbeinigen Kameraden!

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